Reisen war angesagt! Und wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Also wir wohnen ja auf einem Berg und jeder Ausflug beginnt mit einem 2 km langen Abstieg mit vielen Kurven. Und heute gab es noch eine Extraeinlage, durch die wir fast unseren Zug verpassten. Da war es ja noch ein Glück, dass unsere angemeldete Fahrt wegen „Suche nach Suizid-Gefährdeten“ verschoben wurde. Was aber auch bedeutete, dass die Barrierefreiheit nur noch ein Lacher war! Mainz und den Lerchenberg erreichten wir aber trotzdem. Und dann ging die Party los. Und wie. Bei Angelo Kelly waren unsere Mädchen nicht mehr zu halten. Feuchte Augen und Kreischen ohne Ende
Es haben sich alle sehr gefreut über das super tolle Erlebnis. Danke natürlich an unsere Betreuerinnen, für die tolle Organisation.
Nicole
Die Überraschung war also gelungen und sofort wurde nach Wiederholung gerufen.
Auch wenn Simone protestierte, schauen wir mal!!!
Wir waren Alle so happy und dann folgte noch die Rückfahrt. Die begann auf dem Mainzer Hauptbahnhof mit dem abrupten Abbruch unserer „Freude“ ….
Wir entschieden uns für das gemeinsame Aussteigen in Oberwesel. Verbunden mit dem Tragen unserer 6 Rollis treppauf und treppab. So schön kann Barrierefreiheit sein.