Wir sind jetzt seit 31 Jahren für behinderte Menschen aller Altersgruppen aktiv und bieten für unsere Mitglieder ganzjährig ein buntes Programm an. Stolz sind wir auf unser seit über 20 Jahren existierende „Integrative Sommerlager“ und unsere drei Kindertageseinrichtungen, in denen „Inklusion Pur“ auf der Tagesordnung ist.
Schon 30 Jahre und doch ganz Jung geblieben
Mit unseren Gratulanten haben wir gemeinsam gefeiert und das waren die „Kleinsten“ aus den drei Kindereinrichtungen gemeinsam mit ihren Eltern und unseren Erzieherinnen. Diese waren ganz fleißig und haben ein tolles buntes Programm zusammengestellt.
Eine Clownin hat unser Kinderfest besucht. Sie hat nicht nur zum Jonglieren eingeladen sondern am Ende der Party durften alle Kinder die „Ballonfiguren“ mit nach Hause nehmen. An allen Ständen des Wald- und Kneipp-Kindergarten und vom Hort Pobershau war Selbermachen und Mitmachen angesagt.
Es wurde Sport getrieben und gebastelt. Auch zum Rätseln gab es so manches, was mit kleinen Präsenten belohnt wurde. Natürlich gab es auch zu Essen und zu trinken, ja sogar Popcorn und Zuckerwatte konnten genossen werden. Es war ein wunderschönes Kinderfest bei dem alle kleinen und großen Gäste viel Spaß und Freude hatten.
Damit war aber noch lange nicht Schluss, denn am Nachmittag kamen unsere jugendlichen Teilnehmer der diesjährigen Ferienfreizeit als Gäste und Gratulanten. Der barrierefreie Bus brachte sie aus Zwickau und Chemnitz nach Marienberg.
Der Discjockey sorgte für die richtige Geburtstagsstimmung und so wurde nach dem Kaffee trinken ordentlich abgerockt.
In den Abendstunden musste der Bus wieder auf die Rücktour und so gab es noch die Gelegenheit zu einem Gläschen und Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Erzieherinnen der Einrichtungen. Dabei wurden schon die nächsten Vorhaben besprochen.
Fazit
Auch nach 31 Jahren ist noch lange nicht Schluss und der ABiD Sachsen e.V. wird weiter mitspielen im Ensemble der Selbsthilfegruppen und Vereine unseres Landes.
[Text: Jürgen Dürrschmidt – Vorsitzender der Vereins]
[Bilder: Kita Sonnenschein und René Goldchadt]