Pünktlich 14:00 Uhr fuhr der Reisebus der Fa. Joram auf den Parkplatz Pferdegöpel in Marienberg OT Lauta vor.
Freudig stiegen unsere Mitglieder aus Zwickau und Chemnitz aus, denn allen Angereisten war klar, wenn wir die Tür zur Scheidebank öffnen, gibt es eine große Wiedersehensfreude mit den Marienberger Mitgliedern. Außerdem gab es heißen, duftenden Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Bei dem kühlen Herbstwetter einfach notwendig und schön.
Während des gemütlichen Kaffeetrunks gab es bereits dezente Musik vom DJ Micha und seiner
Klimperkiste.
Es war richtig gemütlich in der Scheidebank, denn der Holzofen spendete eine herrliche Wärme.
Doch plötzlich animierte uns der ehemalige Artist und Zirkusclown, Steffen Sonntag aus Chemnitz zum Mitarbeiten. Jonglieren mit vier Bällen und Hula-Hopp Reifen drehen, das war die Aufgabe. Lustig anzusehen, wo einige von uns die Bälle hinwarfen und so mancher konnte auch nicht verstehen, warum der Hula-Hopp Reifen nicht von selbst um die Hüfte kreist.
Und „Tellerdrehen“, das kann doch Jeder. Bloß gut das Steffen Sonntag nicht das gute Kaffeegeschirr dazu genommen
hatte. Denn die Teller folgen durch die Luft. Mit Steffens fachmännischer Anleitung ging es aber dann doch ganz gut. Zum Schluss fotografierte uns Herr Sonntag nebst Assistentin Frau Sonntag mit seiner magischen Kamera. Das war ein riesiger Spaß. Solche lustigen Fotos hatten wir nicht erwartet. Nachdem wir uns von den „Lachanfällen“ erholt hatten, legte unser DJ richtig los und wir haben bis
zum Schluss getanzt.
Eine Tanzpause gab es um Reiseerlebnisse auszutauschen und die leckere Gulaschsuppe und die Grillwürste zu essen. Die Zeit verging wie im Fluge und bald war es 20:00 Uhr und der Reisebus der Fa. Joram musste natürlich mit uns gemeinsam die Heimreise antreten.
Ein großer Dank geht an das Organisationsteam.
Denn Simone H., Ria, Uwe, Jörg, Brigitte und Simone N. hatten nicht nur die Vorbereitung des Raumes und der Speisen, sondern auch die Betreuung während der Veranstaltung und natürlich die Nachbereitung im Griff.
Sichtlich erschöpft von Essen und Tanzen endete dieser wunderbare Tag. Wichtig für uns war, dass wir uns alle getroffen haben und gemeinsam Zeit verbringen konnten.